von Stulz-Schriever’sche Stiftung
Fachtag Kinderschutz & Gefährdungseinschätzung
Mit über 80 teilnehmenden Fachkräften fand unser diesjähriger Fachtag zum Thema Kinderschutz große Resonanz. Neben Mitarbeitenden aus unseren Einrichtungen konnten zahlreiche externe Gäste begrüßt werden – ein deutliches Zeichen für die Bedeutung des Themas in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe
Der Referent Dr. med. Markus Wegenke, Sozialarbeiter und Mediziner mit vielfältiger Berufserfahrung in Jugendamt, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Inobhutnahme, machte gleich zu Beginn deutlich: Kinderschutz ist nicht ausschließlich Aufgabe der Jugendämter. Alle Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, müssen befähigt sein, mögliche Gefährdungen zu erkennen und professionell damit umzugehen.
Im Mittelpunkt des Fachtags standen zentrale Fragen:
Wie erkenne ich eine mögliche Kindeswohlgefährdung?
Welche rechtlichen und fachlichen Grundlagen brauche ich?
Wie läuft eine fundierte Gefährdungseinschätzung ab?
Wo liegen die Schnittstellen zwischen freien Trägern und Jugendamt?
Wie gelingt es, trotz schwieriger Situationen eine vertrauensvolle Beziehung zu Kindern, Jugendlichen und Familien aufrechtzuerhalten?
Besonders hervorgehoben wurde die große Bedeutung der Beziehung zwischen Fachkraft und Familie. Wenn diese auf einer gemeinsamen Sorge um das Kind aufbaut, können Brücken entstehen – ein wesentlicher Schlüssel für wirksamen Kinderschutz
Ziel des Fachtags war es, Handlungssicherheit zu vermitteln und Fachkräfte in ihrer wichtigen Aufgabe zu stärken.
Der Referent Dr. med. Markus Wegenke, Sozialarbeiter und Mediziner mit vielfältiger Berufserfahrung in Jugendamt, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Inobhutnahme, machte gleich zu Beginn deutlich: Kinderschutz ist nicht ausschließlich Aufgabe der Jugendämter. Alle Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, müssen befähigt sein, mögliche Gefährdungen zu erkennen und professionell damit umzugehen.
Im Mittelpunkt des Fachtags standen zentrale Fragen:
Wie erkenne ich eine mögliche Kindeswohlgefährdung?
Welche rechtlichen und fachlichen Grundlagen brauche ich?
Wie läuft eine fundierte Gefährdungseinschätzung ab?
Wo liegen die Schnittstellen zwischen freien Trägern und Jugendamt?
Wie gelingt es, trotz schwieriger Situationen eine vertrauensvolle Beziehung zu Kindern, Jugendlichen und Familien aufrechtzuerhalten?
Besonders hervorgehoben wurde die große Bedeutung der Beziehung zwischen Fachkraft und Familie. Wenn diese auf einer gemeinsamen Sorge um das Kind aufbaut, können Brücken entstehen – ein wesentlicher Schlüssel für wirksamen Kinderschutz
Ziel des Fachtags war es, Handlungssicherheit zu vermitteln und Fachkräfte in ihrer wichtigen Aufgabe zu stärken.